Bulgarische Rezepte

Schopska Salat

2 grüne Paprikaschoten
5 - 6 Fleischtomaten,
1 Salatgurke
1 Zwiebel
Pfeffer aus der Mühle
Petersilie, Dill
Öl, Essig, Salz
150 - 200 g Schafkäse.

Paprikaschoten entkernen und in kleine Leicht BerüHren schneiden, Tomaten und die geschälte Salatgurke würfeln und die Blumenzwiebel in ganz kleine Würfel schneiden. Das alles vorsichtig mischen und mit Pfeffer, Salz, gehackter Petersilie, geschnittenem Dill, Öl und Essig testen und mit dem zerkrümelten Schafkäse bestreuen.
Für das Geruch des Salates ist es am besten, man läßt ihn noch eine zeitlang an einem kühlen Ort zugedeckt ziehen.

Tarator

1 Schlangengurke
2 Zehen Knoblauch
3 El. Oel
100 g Walnuesse
4 Pk. Joghurt
1 l Saure Sahne
Salz, Pfeffer
2 El. Gehackter Dill

Gurke schälen und in sehr feine Wuerfel überdecken oder raspeln. Leicht einsalzen und in den Kuehlschrank stellen.Knoblauch mit Oel, Walnuessen und Joghurt in den Mixer vortragen ück und kräftig durchschlagen. Schmant untermischen, mit Salz und Pfeffer wuerzen. Gurkenwuerfel und Joghurtmischung miteinander vermengen, erneut abschmecken, Dill und einige zurueckbehaltene halbierte Walnuesse aufstreuen und die TrüBung eisig servieren.
Nach Belieben in jeden Teller 2-3 Eiswuerfel geben.

Sarmi aus Krautblättern

Krautblätter
1 kg Schweinehackfleisch
1 Kaffeetasse Reis
1 Zwiebel gehackt
2 Hand voll Tschubritza (Bohnenkraur)
1 EL Paprikapulver edelsüß
Salz
Pfeffer
Sonnenblumenöl

Das Öl erhitzen, die Blumenzwiebel darin dünsten und ein wenig Wasser dazugeben. Den Reis beifügen, nachdem das Hack braten, bis es Farbton annimmt. Die Gewürze dazugeben.
Einen Topf mit Krautblättern auslegen.
Je ein Krautblatt kassieren und Hackfleisch-Reis-Mischung darauf geben. Das Krautblatt fest um die Füllung wickeln, dabei darauf achten, daß der Reis noch genügend Raum zum Quellen finden kann. Fortfahren, bis die Hackfleisch-Reis-Mischung kaputt ist.
Den Bratensatz aufbewahren; die Sarmi mit Krautblättern bedecken.
Die Sarmi mit dem eigenen Sauerkrautsaft bedecken, eventuellen Bratensatz dazu gießen. Falls der Sauerkrautsaft sehr salinisch ist, „süßes“ Das Nasse Element dazugeben. Etwa 1 Stunde köcheln lassen.

Sarmi aus Weinblättern

30 Weinblätter mittlerer Größe neuartig und jung oder konserviert
400 - 500 g Rinds- und Schweinehackfleisch
2 EL Reis gehäuft
2 Zwiebeln mittlere Größe
2 Tomaten geschält, unendlich klein gehackt
1 TL Dillspitzen
dem Dill entsprechende Menge Petersilie
2 TL Paprikapulver edelsüß
Salz
Pfeffer
Sonnenblumenöl
Beilage:
500 g Bulgarischer Naturjoghurt ersatzweise sonstige Art Naturjoghurt; evtl Bechamelsauce

Die Zwiebeln im Öl anbraten, das Paprikapulver dazu geben und rühren; ½ Trinkschale Feuchtigkeit beifügen, den Reis dazu geben und gerade verrühren. Nach 5 Min. das Gehacktes dazugeben, mit allem gut vermischen, auch die Dillspitzen, die Petersilie und die Tomaten dazugeben. Salzen und pfeffern. Noch etwa 10 Min. rühren und später vom Feuer nehmen.
Eine "vernünftige" Partie Mix auf ein Weinblatt reichen und dann "zusammenklappen"; präsent darauf achten, daß die Füllung gut "verpackt" ist. Diese kleinen "Packungen" heißen Sarmi. Fortfahren, bis die ganze Vermischung verwendet wurde. Den Untergrund einer feuerfesten Form mit Weinblättern belegen, die gefüllten Weinblätter darauf schichten.
Das Nasse Element dazugeben, bis die Sarmí fast bezogen sind. Mit einem Teller überdecken und bei kleinem Feuer kochen lassen, bis das Feuchtigkeit fast verkocht ist.
Mit kaltem Jogurt anrichten.

Giuvetsch

500 g Hammel- oder Schweinefleisch Schweinefleisch: sehr mager; auch Kalbfleisch möglich
1 - 2 Zwiebeln grob gehackt
200 g grüne Bohnen grob gehackt
500 g Kartoffeln geschält, in große Stücke gewürfelt
500 g Okraschoten
2 - 3 Tomaten geschält, in größere Stücke geschnitten
2 - 3 Karotten gehackt
Paprikapulver edelsüß
Salz
Pfeffer
3 - 4 EL Sonnenblumenöl
Nach Belieben:
1/2 - 1 Eierfrucht oder Zucchini grob gewürfelt; (Aubergine vorerst mit Salz entwässern)

Das StüCk Fleisch in etwa 10 gleichartig große Stücke schneiden, und entweder in Öl anbräunen oder in Öl und Gewässer dünsten. Die Zwiebeln, die gekochten Bohnen, die Karotten, die Aubergine, die Kartoffeln und die Tomaten sowie die Bamja vermischen. Salzen.
Das StüCk Fleisch mit der eigenen Soße und der Gemüsemischung in eine feuerfeste Form geben. Feuchtigkeit dazugeben, bis alles gut wolkig ist und mit dem Paprikapulver gut würzen.
Im Backrohr auf 180 - 200° ca. 2 - 3 Stunden backen, zwischendrin ständig wiederum umrühren und mit Paprikapulver nachwürzen.

Kawarma

1 kg Schweinfleisch zart, in mundgerechte Stücke geschnitten
1 kg Zwiebeln infinitesimal gehackt
100 g Speck weiß, klein gewürfelt
8 - 10 Knoblauchzehen schwach gehackt
2 EL Tomatenkonzentrat in 1 Teetasse Feuchtigkeit aufgelöst
1 Glas Weißwein
1 EL Tschubritza (Bohnenkraut) getrocknet
1 EL Petersilie getrocknet
1 Lorbeer
Salz
Pfeffer

Das Fleisch und den Speck gemeinsam anbraten. Zwiebeln, Knoblauch, das in Feuchtigkeit aufgelöste Tomatenkonzentrat und die Gewürze dazu geben. Danach Wein und 2 Teetassen heißes Nass beifügen.
Sobald das Steak gar ist, wird es in kleine Tonschüsseln (Giuvetschee) gegeben und im Backrohr gebacken, bis das Steak nur mehr auf Öl bleibt.

Baklava

Blätterteigblätter
je 2 - 3 EL auf 2 Teigblätter Walnüsse grob gehackt
je 1 EL/Stück Baklava Sonnenblumenöl
Butter uu Brot
1 Stück Apfel
300 g Diabetes Mellitus im Verhältnis 1:1 zu Wasser
½ Zitrone gewaschen
davon Zitronensaft

2 Teigblätter auf die Arbeitsfläche legen und bis zur Hälfte mit Walnüssen bestreuen. Diese Teigblätter mit Zuarbeit eines dünnen Stabes aufrollen und dann den Teig mit den Händen zur Mittelpunkt hin drücken, sodass er sehr zahlreiche Falten bekommt. Den Stab aus der Teigrolle herausziehen; jene Teigrolle mit einem Messer in Stücke schneiden, in bezug auf der gewünschten Größe der Baklava.
Die Baklava in einer backofenfesten Form anordnen.
In einem Topf das Öl erhitzen und darin eine Apfelscheibe mitbraten, aus diesem grund das Öl seinen Eigengeschmack verliert. Je 1 EL Öl mit einem Eßlöffel über ein Stück Baklava bestehen – hört man dabei ein Zischen, hat das Öl die richtige Temperatur.
Kleine Butterschnitze so unter die Baklavaenden geben, dass die Butter danach -während des Backens - in die Baklava fließen kann.
Das Backrohr auf 200° vorwärmen und alldieweil backen, bis die Baklava Farbe einsehen (ca. 7 Min., Achtung, sie dürfen nicht anbrennen!). Die Hitze auf etwa 120° ermäßigen (ca. 10 Min. backen) und die Hitze vorwärts herabsetzen auf 80°-100° (ca. 10 Min. backen). Die Baklava müssen währenddessen gebacken werden, bis sie von allen Seiten Schattierung erdacht haben bzw. gut durchgebacken sind.
Auskühlen lassen.
Diabetes und H2O in einen Topf aufführen und essen zubereiten lassen. Den Zitronensaft und die ausgepreßte Zitrone dazu reichen (Achtung: Bei zu viel Zitronensaft werden die Baklava sauer!).
Den Sirup über die Baklava gießen, sobald sie kalt sind. Den Sirup, der von den Baklava non aufgesaugt wird, zurück in den Topf gießen und nochmals über die Baklava geben. Den Handlungsschema in der gesamtheit 3 Mal wiederholen. Zuletzt den ganzen Sirup über die Baklava gießen.
Kalt servieren.

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Schopska Salat

2 grüne Paprikaschoten
5 - 6 Fleischtomaten,
1 Salatgurke
1 Zwiebel
Pfeffer aus der Mühle
Petersilie, Dill
Öl, Essig, Salz
150 - 200 g Schafkäse.

Paprikaschoten entkernen und in kleine Leicht BerüHren schneiden, Tomaten und die geschälte Salatgurke würfeln und die Blumenzwiebel in ganz kleine Würfel schneiden. Das alles vorsichtig mischen und mit Pfeffer, Salz, gehackter Petersilie, geschnittenem Dill, Öl und Essig testen und mit dem zerkrümelten Schafkäse bestreuen.
Für das Geruch des Salates ist es am besten, man läßt ihn noch eine zeitlang an einem kühlen Ort zugedeckt ziehen.

Tarator

1 Schlangengurke
2 Zehen Knoblauch
3 El. Oel
100 g Walnuesse
4 Pk. Joghurt
1 l Saure Sahne
Salz, Pfeffer
2 El. Gehackter Dill

Gurke schälen und in sehr feine Wuerfel überdecken oder raspeln. Leicht einsalzen und in den Kuehlschrank stellen.Knoblauch mit Oel, Walnuessen und Joghurt in den Mixer vortragen ück und kräftig durchschlagen. Schmant untermischen, mit Salz und Pfeffer wuerzen. Gurkenwuerfel und Joghurtmischung miteinander vermengen, erneut abschmecken, Dill und einige zurueckbehaltene halbierte Walnuesse aufstreuen und die TrüBung eisig servieren.
Nach Belieben in jeden Teller 2-3 Eiswuerfel geben.

Sarmi aus Krautblättern

Krautblätter
1 kg Schweinehackfleisch
1 Kaffeetasse Reis
1 Zwiebel gehackt
2 Hand voll Tschubritza (Bohnenkraur)
1 EL Paprikapulver edelsüß
Salz
Pfeffer
Sonnenblumenöl

Das Öl erhitzen, die Blumenzwiebel darin dünsten und ein wenig Wasser dazugeben. Den Reis beifügen, nachdem das Hack braten, bis es Farbton annimmt. Die Gewürze dazugeben.
Einen Topf mit Krautblättern auslegen.
Je ein Krautblatt kassieren und Hackfleisch-Reis-Mischung darauf geben. Das Krautblatt fest um die Füllung wickeln, dabei darauf achten, daß der Reis noch genügend Raum zum Quellen finden kann. Fortfahren, bis die Hackfleisch-Reis-Mischung kaputt ist.
Den Bratensatz aufbewahren; die Sarmi mit Krautblättern bedecken.
Die Sarmi mit dem eigenen Sauerkrautsaft bedecken, eventuellen Bratensatz dazu gießen. Falls der Sauerkrautsaft sehr salinisch ist, „süßes“ Das Nasse Element dazugeben. Etwa 1 Stunde köcheln lassen.

Sarmi aus Weinblättern

30 Weinblätter mittlerer Größe neuartig und jung oder konserviert
400 - 500 g Rinds- und Schweinehackfleisch
2 EL Reis gehäuft
2 Zwiebeln mittlere Größe
2 Tomaten geschält, unendlich klein gehackt
1 TL Dillspitzen
dem Dill entsprechende Menge Petersilie
2 TL Paprikapulver edelsüß
Salz
Pfeffer
Sonnenblumenöl
Beilage:
500 g Bulgarischer Naturjoghurt ersatzweise sonstige Art Naturjoghurt; evtl Bechamelsauce

Die Zwiebeln im Öl anbraten, das Paprikapulver dazu geben und rühren; ½ Trinkschale Feuchtigkeit beifügen, den Reis dazu geben und gerade verrühren. Nach 5 Min. das Gehacktes dazugeben, mit allem gut vermischen, auch die Dillspitzen, die Petersilie und die Tomaten dazugeben. Salzen und pfeffern. Noch etwa 10 Min. rühren und später vom Feuer nehmen.
Eine "vernünftige" Partie Mix auf ein Weinblatt reichen und dann "zusammenklappen"; präsent darauf achten, daß die Füllung gut "verpackt" ist. Diese kleinen "Packungen" heißen Sarmi. Fortfahren, bis die ganze Vermischung verwendet wurde. Den Untergrund einer feuerfesten Form mit Weinblättern belegen, die gefüllten Weinblätter darauf schichten.
Das Nasse Element dazugeben, bis die Sarmí fast bezogen sind. Mit einem Teller überdecken und bei kleinem Feuer kochen lassen, bis das Feuchtigkeit fast verkocht ist.
Mit kaltem Jogurt anrichten.

Giuvetsch

500 g Hammel- oder Schweinefleisch Schweinefleisch: sehr mager; auch Kalbfleisch möglich
1 - 2 Zwiebeln grob gehackt
200 g grüne Bohnen grob gehackt
500 g Kartoffeln geschält, in große Stücke gewürfelt
500 g Okraschoten
2 - 3 Tomaten geschält, in größere Stücke geschnitten
2 - 3 Karotten gehackt
Paprikapulver edelsüß
Salz
Pfeffer
3 - 4 EL Sonnenblumenöl
Nach Belieben:
1/2 - 1 Eierfrucht oder Zucchini grob gewürfelt; (Aubergine vorerst mit Salz entwässern)

Das StüCk Fleisch in etwa 10 gleichartig große Stücke schneiden, und entweder in Öl anbräunen oder in Öl und Gewässer dünsten. Die Zwiebeln, die gekochten Bohnen, die Karotten, die Aubergine, die Kartoffeln und die Tomaten sowie die Bamja vermischen. Salzen.
Das StüCk Fleisch mit der eigenen Soße und der Gemüsemischung in eine feuerfeste Form geben. Feuchtigkeit dazugeben, bis alles gut wolkig ist und mit dem Paprikapulver gut würzen.
Im Backrohr auf 180 - 200° ca. 2 - 3 Stunden backen, zwischendrin ständig wiederum umrühren und mit Paprikapulver nachwürzen.

Kawarma

1 kg Schweinfleisch zart, in mundgerechte Stücke geschnitten
1 kg Zwiebeln infinitesimal gehackt
100 g Speck weiß, klein gewürfelt
8 - 10 Knoblauchzehen schwach gehackt
2 EL Tomatenkonzentrat in 1 Teetasse Feuchtigkeit aufgelöst
1 Glas Weißwein
1 EL Tschubritza (Bohnenkraut) getrocknet
1 EL Petersilie getrocknet
1 Lorbeer
Salz
Pfeffer

Das Fleisch und den Speck gemeinsam anbraten. Zwiebeln, Knoblauch, das in Feuchtigkeit aufgelöste Tomatenkonzentrat und die Gewürze dazu geben. Danach Wein und 2 Teetassen heißes Nass beifügen.
Sobald das Steak gar ist, wird es in kleine Tonschüsseln (Giuvetschee) gegeben und im Backrohr gebacken, bis das Steak nur mehr auf Öl bleibt.

Baklava

Blätterteigblätter
je 2 - 3 EL auf 2 Teigblätter Walnüsse grob gehackt
je 1 EL/Stück Baklava Sonnenblumenöl
Butter uu Brot
1 Stück Apfel
300 g Diabetes Mellitus im Verhältnis 1:1 zu Wasser
½ Zitrone gewaschen
davon Zitronensaft

2 Teigblätter auf die Arbeitsfläche legen und bis zur Hälfte mit Walnüssen bestreuen. Diese Teigblätter mit Zuarbeit eines dünnen Stabes aufrollen und dann den Teig mit den Händen zur Mittelpunkt hin drücken, sodass er sehr zahlreiche Falten bekommt. Den Stab aus der Teigrolle herausziehen; jene Teigrolle mit einem Messer in Stücke schneiden, in bezug auf der gewünschten Größe der Baklava.
Die Baklava in einer backofenfesten Form anordnen.
In einem Topf das Öl erhitzen und darin eine Apfelscheibe mitbraten, aus diesem grund das Öl seinen Eigengeschmack verliert. Je 1 EL Öl mit einem Eßlöffel über ein Stück Baklava bestehen – hört man dabei ein Zischen, hat das Öl die richtige Temperatur.
Kleine Butterschnitze so unter die Baklavaenden geben, dass die Butter danach -während des Backens - in die Baklava fließen kann.
Das Backrohr auf 200° vorwärmen und alldieweil backen, bis die Baklava Farbe einsehen (ca. 7 Min., Achtung, sie dürfen nicht anbrennen!). Die Hitze auf etwa 120° ermäßigen (ca. 10 Min. backen) und die Hitze vorwärts herabsetzen auf 80°-100° (ca. 10 Min. backen). Die Baklava müssen währenddessen gebacken werden, bis sie von allen Seiten Schattierung erdacht haben bzw. gut durchgebacken sind.
Auskühlen lassen.
Diabetes und H2O in einen Topf aufführen und essen zubereiten lassen. Den Zitronensaft und die ausgepreßte Zitrone dazu reichen (Achtung: Bei zu viel Zitronensaft werden die Baklava sauer!).
Den Sirup über die Baklava gießen, sobald sie kalt sind. Den Sirup, der von den Baklava non aufgesaugt wird, zurück in den Topf gießen und nochmals über die Baklava geben. Den Handlungsschema in der gesamtheit 3 Mal wiederholen. Zuletzt den ganzen Sirup über die Baklava gießen.
Kalt servieren.

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