Küche der Provence. Provencalische Rezepte

Nizzasalat

Für die Salatsoße
2 Knoblauchzehen
1 Zitrone
50 ml Olivenöl
20 ml Essig
Salz
Farbiger Pfeffer

Für den Salat
100 g grüne Bohnen
100 g grüner Blattsalat
½ Salatgurke
4 Tomaten
200 Tunfisch in Öl (Dose)
40 g Sardellen, abgetropft
4 hart gekochte Eier
½ Bund Radieschen
50 g schwarze , entsteinte Oliven

Für die Salatsoße die Knoblauchzehen schälen und mit objekt Salz zerdrücken. Die Zitrone auspressen. Das Öl, den Essig und den Zitronensaft verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die grünen Bohnen waschen, putzen, halbieren und in kochendem Quell Des Lebens 5 Minuten bissfest kochen, dann in kaltem Gewässer abschrecken.
Den Blattsalat abwischen und waschen. Die Gurke in Scheiben schneiden.
Die Tomaten waschen und vierteln. Salatblätter, Gurke, Tomaten und Bohnen in einer flachen Schüssel vermengen.
Den Thunfisch mit einer Gabel auseinander zupfen, die Sardellen längs halbieren und die geschälten Eier vierteln.

Die Radieschen waschen, in Scheiben schneiden.
Alles zu den übrigen Salatzutaten vorliegen und sorgfältig vermischen. Die Salatsoße erst kurz vor dem Servieren darüber gießen und mit dem Salat vermengen. Dazu passt am besten ein frisches Baguette oder getoastetes Weißbrot.

Bouillabaisse

Für die Rouille
3 große Knoblauchzehen, gehackt
1 polemisch rote Chilischote, Saatgut entfernt, gehackt
Salz
3 Eigelb
430 ml feines Olivenöl
frisch gemahlener Pfeffer
Ortsteil TL Safranfäden, in 2 TL heißem Gewässer eingeweicht (nach Belieben)

Für die Brühe
Olivenöl
2 große Zwiebeln, in Scheiben geschnitten
2 große Tomaten, enthäutet, Saat entfernt, grob gehackt
1 Stange Lauch, nur das Weiße längs halbiert
3 Knoblauchzehen, gehackt
halbe Fenchelknolle, längs gedrittelt
voll abgeschälte Schalenstreifen von einer halben Orange
1 kleine Zitrone, geachtelt
2,5 bis 3 Liter Nass oder Fischbrühe und trockener Weißwein, verschiedenartig im Verhältnis von 3 Teilen H2O oder Brühe und 5 Teilen Wein
2 frische Thymianzweige
1 Lorbeerblatt
halber TL Safranfäden, in 2 TL heißem H2O eingeweicht
etwa 2 TL Tomatenmark (nach Geschmack)
Salz und kreativ gemahlener Pfeffer

Für die Fische und Meeresfrüchte
3 bis 3,5 kg ganze Fische (z.B. Drachenkopf, Seeteufel, Snapper, Meeraal, Wittling, Knurrhahn, Großer Rotbarsch und Petersfisch)
1 kg Edelkrebse, in Medaillons geschnitten, kleinere Exemplare längs halbiert (nach Belieben)
4 kleine Krabben, küchenfertig geübt und geviertelt (nach Belieben)
16 Miesmuscheln, abgebürstet und entbartet (nach Belieben)
3 EL gehackte glatte Petersilie
24 kleine Kartoffeln, gar gekocht, gepellt, quer halbiert und warm gestellt (nach Belieben)
20 Croûtons aus Baguettescheiben, ausgebacken

Für die Rouille den Knoblauch und die Chilischote im Mörser verreiben - eine Prise Salz erleichtert die Prozedur. In eine Schüssel umfüllen und die Eigelbe mit einem Schneebesen untermischen. Tropfenweise das Olivenöl hinzufügen, bis sich eine Emulsion ergibt, dann das Öl in feinem Peilstrahl dazugießen und pausenlos weiterrühren. Salzen, mit pfeffer würzen und nach Belieben mit dem Safran färben. Zugedeckt in den Kühlschrank stellen.
Für die Brühe einen großen, ausweiten Suppentopf kärglich einen Zentimeter hoch mit Olivenöl füllen und diese bei mittlerer Temperatur erhitzen. Die Zwiebeln etwa eine Minute darin dünsten. Die Tomaten, den Lauch, den Knoblauch, den Fenchel, die Orangenschale und die Zitronenschale untermischen. Drei Schöpfkellen der Allerlei aus Gewässer oder Brühe und Wein sowohl als auch die restlichen Inhaltsstoffe hinzufügen, kräftig aufkochen und zehn Minuten essen zubereiten lassen.
Drachenkopf und Meeraal in größere Stücke teilen (die übrigen Fische werden im Ganzen verwendet). Zunächst die festfleischigen Sorten in den Topf vortragen ück und so viel von der Flüssigkeit zugießen, dass sie kaum trüb sind. Nun nachgehen die Edelkrebse und Krabben, für den fall, dass verwendet. Zehn Minuten kochen lassen, dann die weicheren Fischsorten hinzufügen. Bei mittlerer bis niedriger Temperatur zehn Minuten gar zerren möglich machen und vier bis fünf Minuten vor Ende der Garzeit die Muscheln, wenn verwendet, in den Topf bestehen (Exemplare, die sich bei Berührung un schließen, wegwerfen). Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken.
Mit einem breiten Pfannenwender die Fische und Meeresfrüchte auf eine vorgewärmte Servierplatte heben, noch geschlossene Muscheln aussortieren. Die Kartoffeln, wenn verwendet, um die Fische und Meeresfrüchte anordnen. Mit der Petersilie bestreuen.
Die Brühe in eine große Suppenterrine abseihen. Acht bis zehn Crôutons mit Rouille bestreichen, auf die Brühe legen. Die restliche Rouille in eine Schale füllen, die übrigen Croûtons auf den Tafel stellen, der bereits mit Suppentellern eingedeckt ist.
(Rezept genügend für 8-10 Personen)

Aal aus der Provence

100 g Aal
Zitronensaft
Salz
Pfeffer, weiss
5 El. Olivenoel
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1/4 l Weisswein, herb
1 El. Sardellenpaste
500 g Tomaten, vollreif
1 Bd. Petersilie

Aal putzen. In 5 cm schon lange Stuecke schneiden. Mit Zitronensaft saeuern, salzen und unkompliziert pfeffern. Oel im Brattopf erhitzen. Gewuerfelte Zwiebel und kleingehackte Knoblauchzehe reingeben. Goldgelb werden lassen. Aalstuecke darin unschwer anbraten. Wein angiessen. Mit Sardellenpaste wuerzen. Tomaten abziehen, halbieren. Zum Fisch geben.
Knappe 20 Minuten duensten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreuen.
Beilagen: Gemischter Salat und neue Kartoffeln.

Ratatouille

3 mittelgrosse Auberginen
3 grosse, reife Tomaten
3 Zucchini
3 Paprikaschoten
2 Zwiebeln
100 ml Olivenöl
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 Knoblauchzehen
Bouquet garni (frisches Lorbeerblatt, frischer Thymian und Petersilie; das Ganze zu einem Sträusschen gemein gebunden)

Die Auberginen schälen und in etwa zwei Cm grosse Würfel schneiden. Die Tomaten überbrühen, häuten, entkernen und ebenso würfeln. Die Zucchini waschen, in dicke Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten waschen, abwischen und in etwa ein Cm breite Leicht BerüHren schneiden. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
Das Gemüse in einen schweren Schmortopf geben. Olivenöl angiessen, mit salz würzen und pfeffern. Die Knoblauchzehen schälen und dazupressen. Das Bouquet garni hineinlegen und ein bis zwei Tassen kaltes Nass dazugiessen.
Den Topf verheimlichen und das Mahl zum Kochen bringen. Die Wärme reduzieren und das Ratatouille auf niedrigster Grad in etwa eine Stunde langsam garen. Das Bouquet garni beiseite räumen und mit Brot servieren.
Hinweise:
- Als Modifikation 3 bis 4 geschälte und geviertelte neue Kartoffeln mitkochen lassen.
- 1 Fenchelknolle in passt im gleichen sinne in eine Ratatouille.
- Statt frischer Kräuter im Bouquet garni kann man getrocknete Kräuter in einem Mullsäckchen dazugeben.

Filets de lièvre au vin blanc (Hasenfilets in Weissweinsauce)

4 Hasenrückenfilets (à 150 g)
4 Sardellenfilets
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
4 Knoblauchzehen
4 Scheiben frischer Speck zum Umwickeln
2 EL Öl
3 EL Tomatenmark
50 ml trockener Weisswein
¼ l Fleischbrühe oder -fond
1 Eigelb
potentiell manche Rosmarinblüten

Die Hasenfilets kalt ausspülen und trockentupfen. Die Sardellenfilets längs in feine Streifen schneiden. Die Hasenfilets damit abgucken (d.h. die Sardellenstreifen mit Förderung einer Spicknadel in regelmässigen Abständen angesichts die oberste Fleischschicht ziehen). Salzen und pfeffern. Die Knoblauchzehen schälen, sehr fein schnetzeln und über die Hasenfilets streuen. Den Speck um die Filets wickeln.
In einem flachen Schmortopf Öl erhitzen, die Filets darin bei starker Wärme ringsherum anbraten und die Wärme anschliessend reduzieren. Die Filets in 6 bis 8 Minuten garen, dabei öfter mit Bratenfond begiessen.
Die Hasenfilets warm stellen. Den Bratenfond mit Tomatenmark, Wein und Fleischbrühe aufkochen. Das Ganze schmecken und uu nachwürzen. Das Fett abschöpfen und die Soße mit Eidotter binden, aber un mehr aufbrühen lassen.
Die Speckscheiben entfernen. Die Tunke über die Filets giessen. Eventuell mit Rosmarinblüten verzieren und mit Baguette servieren

Lammrücken Provenzalisch

1 Lammrücken (1 kg - 8 große Koteletts)
100 ml Weißwein
150 ml Crème fraîche
1 EL Cognac
5 geschälte Knoblauchzehen
Olivenöl
Kräuter der Provence
400 g Champignons
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer
1 EL gehackte Petersilie

Zwei Knoblauchzehen in je vier dünne Scheiben schneiden. Den Lammrücken zwischen jedem Kotelettstück tief einschnitzen und die Knoblauchscheiben hineinstecken.
Einen Bräter mit Olivenöl einfetten. Vier Esslöffel Olivenöl, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer in einer Tasse verrühren. Den Lammrücken in den Bräter eingraben und mit der Mixtur bestreichen, Kräuter der Provence darüberstreuen. Bei 250 Grad Grad Celsius (Stufe 8) für 20 bis 25 Minuten in den Backofen schieben.
In der Hiatus Champignons putzen, entstielen und in Scheiben schneiden. Champignonscheiben in einer Tiegel bei schwacher Hitze in Olivenöl dünsten. Salzen und pfeffern. Nach verständigen auf Minuten die Kochflüssigkeit abgießen.
Restliche drei Knoblauchzehen zerdrücken und mit der gehackten Petersilie vermengen. Die Mix mit ein wenig Olivenöl zu den Champignons geben. Nochmals verschiedene Minuten behutsam dünsten, vorrätig gut umrühren.
Den Lammrücken aus dem Ofen kassieren und im Bräter zerteilen. Lammkoteletts warm stellen. Mit zuerst erhitztem Weißwein und Cognac den Herangehensweise vom Boden des Bräters lösen, Crème fraîche zufügen. Die Soße in eine vorgewärmte Sauciere geben.
Lammkoteletts auf einer vorgewärmten Vinyl mit Champignons umlegt servieren.

Sorbet de melon au miel (Melonensorbet mit Honig)

1 kg Melone
Saft einer Zitrone
5 EL Honig (wenn möglich, sollte man Lavendelhonig aus der Provence für dieser Nachspeise verwenden)

Das Fruchtfleisch von der Schale ablösen und im Mixer pürieren. Den Honig und Zitronensaft hinzufügen. In einer Eismaschine so lange zeit einfrieren lassen, bis es halbfest ist. Steht keine spezielle Eismaschine zur Verfügung, so kann man das Sorbet auch im Eisfach abkühlen lassen.
Dabei sollte man das Sorbet öfter umrühren, dadurch sich in zu zahlreiche harte Eiskristalle bilden.
Das Melonensorbet dekorativ mit kleinen Mandeln servieren.

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Nizzasalat

Für die Salatsoße
2 Knoblauchzehen
1 Zitrone
50 ml Olivenöl
20 ml Essig
Salz
Farbiger Pfeffer

Für den Salat
100 g grüne Bohnen
100 g grüner Blattsalat
½ Salatgurke
4 Tomaten
200 Tunfisch in Öl (Dose)
40 g Sardellen, abgetropft
4 hart gekochte Eier
½ Bund Radieschen
50 g schwarze , entsteinte Oliven

Für die Salatsoße die Knoblauchzehen schälen und mit objekt Salz zerdrücken. Die Zitrone auspressen. Das Öl, den Essig und den Zitronensaft verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die grünen Bohnen waschen, putzen, halbieren und in kochendem Quell Des Lebens 5 Minuten bissfest kochen, dann in kaltem Gewässer abschrecken.
Den Blattsalat abwischen und waschen. Die Gurke in Scheiben schneiden.
Die Tomaten waschen und vierteln. Salatblätter, Gurke, Tomaten und Bohnen in einer flachen Schüssel vermengen.
Den Thunfisch mit einer Gabel auseinander zupfen, die Sardellen längs halbieren und die geschälten Eier vierteln.

Die Radieschen waschen, in Scheiben schneiden.
Alles zu den übrigen Salatzutaten vorliegen und sorgfältig vermischen. Die Salatsoße erst kurz vor dem Servieren darüber gießen und mit dem Salat vermengen. Dazu passt am besten ein frisches Baguette oder getoastetes Weißbrot.

Bouillabaisse

Für die Rouille
3 große Knoblauchzehen, gehackt
1 polemisch rote Chilischote, Saatgut entfernt, gehackt
Salz
3 Eigelb
430 ml feines Olivenöl
frisch gemahlener Pfeffer
Ortsteil TL Safranfäden, in 2 TL heißem Gewässer eingeweicht (nach Belieben)

Für die Brühe
Olivenöl
2 große Zwiebeln, in Scheiben geschnitten
2 große Tomaten, enthäutet, Saat entfernt, grob gehackt
1 Stange Lauch, nur das Weiße längs halbiert
3 Knoblauchzehen, gehackt
halbe Fenchelknolle, längs gedrittelt
voll abgeschälte Schalenstreifen von einer halben Orange
1 kleine Zitrone, geachtelt
2,5 bis 3 Liter Nass oder Fischbrühe und trockener Weißwein, verschiedenartig im Verhältnis von 3 Teilen H2O oder Brühe und 5 Teilen Wein
2 frische Thymianzweige
1 Lorbeerblatt
halber TL Safranfäden, in 2 TL heißem H2O eingeweicht
etwa 2 TL Tomatenmark (nach Geschmack)
Salz und kreativ gemahlener Pfeffer

Für die Fische und Meeresfrüchte
3 bis 3,5 kg ganze Fische (z.B. Drachenkopf, Seeteufel, Snapper, Meeraal, Wittling, Knurrhahn, Großer Rotbarsch und Petersfisch)
1 kg Edelkrebse, in Medaillons geschnitten, kleinere Exemplare längs halbiert (nach Belieben)
4 kleine Krabben, küchenfertig geübt und geviertelt (nach Belieben)
16 Miesmuscheln, abgebürstet und entbartet (nach Belieben)
3 EL gehackte glatte Petersilie
24 kleine Kartoffeln, gar gekocht, gepellt, quer halbiert und warm gestellt (nach Belieben)
20 Croûtons aus Baguettescheiben, ausgebacken

Für die Rouille den Knoblauch und die Chilischote im Mörser verreiben - eine Prise Salz erleichtert die Prozedur. In eine Schüssel umfüllen und die Eigelbe mit einem Schneebesen untermischen. Tropfenweise das Olivenöl hinzufügen, bis sich eine Emulsion ergibt, dann das Öl in feinem Peilstrahl dazugießen und pausenlos weiterrühren. Salzen, mit pfeffer würzen und nach Belieben mit dem Safran färben. Zugedeckt in den Kühlschrank stellen.
Für die Brühe einen großen, ausweiten Suppentopf kärglich einen Zentimeter hoch mit Olivenöl füllen und diese bei mittlerer Temperatur erhitzen. Die Zwiebeln etwa eine Minute darin dünsten. Die Tomaten, den Lauch, den Knoblauch, den Fenchel, die Orangenschale und die Zitronenschale untermischen. Drei Schöpfkellen der Allerlei aus Gewässer oder Brühe und Wein sowohl als auch die restlichen Inhaltsstoffe hinzufügen, kräftig aufkochen und zehn Minuten essen zubereiten lassen.
Drachenkopf und Meeraal in größere Stücke teilen (die übrigen Fische werden im Ganzen verwendet). Zunächst die festfleischigen Sorten in den Topf vortragen ück und so viel von der Flüssigkeit zugießen, dass sie kaum trüb sind. Nun nachgehen die Edelkrebse und Krabben, für den fall, dass verwendet. Zehn Minuten kochen lassen, dann die weicheren Fischsorten hinzufügen. Bei mittlerer bis niedriger Temperatur zehn Minuten gar zerren möglich machen und vier bis fünf Minuten vor Ende der Garzeit die Muscheln, wenn verwendet, in den Topf bestehen (Exemplare, die sich bei Berührung un schließen, wegwerfen). Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken.
Mit einem breiten Pfannenwender die Fische und Meeresfrüchte auf eine vorgewärmte Servierplatte heben, noch geschlossene Muscheln aussortieren. Die Kartoffeln, wenn verwendet, um die Fische und Meeresfrüchte anordnen. Mit der Petersilie bestreuen.
Die Brühe in eine große Suppenterrine abseihen. Acht bis zehn Crôutons mit Rouille bestreichen, auf die Brühe legen. Die restliche Rouille in eine Schale füllen, die übrigen Croûtons auf den Tafel stellen, der bereits mit Suppentellern eingedeckt ist.
(Rezept genügend für 8-10 Personen)

Aal aus der Provence

100 g Aal
Zitronensaft
Salz
Pfeffer, weiss
5 El. Olivenoel
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1/4 l Weisswein, herb
1 El. Sardellenpaste
500 g Tomaten, vollreif
1 Bd. Petersilie

Aal putzen. In 5 cm schon lange Stuecke schneiden. Mit Zitronensaft saeuern, salzen und unkompliziert pfeffern. Oel im Brattopf erhitzen. Gewuerfelte Zwiebel und kleingehackte Knoblauchzehe reingeben. Goldgelb werden lassen. Aalstuecke darin unschwer anbraten. Wein angiessen. Mit Sardellenpaste wuerzen. Tomaten abziehen, halbieren. Zum Fisch geben.
Knappe 20 Minuten duensten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreuen.
Beilagen: Gemischter Salat und neue Kartoffeln.

Ratatouille

3 mittelgrosse Auberginen
3 grosse, reife Tomaten
3 Zucchini
3 Paprikaschoten
2 Zwiebeln
100 ml Olivenöl
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 Knoblauchzehen
Bouquet garni (frisches Lorbeerblatt, frischer Thymian und Petersilie; das Ganze zu einem Sträusschen gemein gebunden)

Die Auberginen schälen und in etwa zwei Cm grosse Würfel schneiden. Die Tomaten überbrühen, häuten, entkernen und ebenso würfeln. Die Zucchini waschen, in dicke Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten waschen, abwischen und in etwa ein Cm breite Leicht BerüHren schneiden. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
Das Gemüse in einen schweren Schmortopf geben. Olivenöl angiessen, mit salz würzen und pfeffern. Die Knoblauchzehen schälen und dazupressen. Das Bouquet garni hineinlegen und ein bis zwei Tassen kaltes Nass dazugiessen.
Den Topf verheimlichen und das Mahl zum Kochen bringen. Die Wärme reduzieren und das Ratatouille auf niedrigster Grad in etwa eine Stunde langsam garen. Das Bouquet garni beiseite räumen und mit Brot servieren.
Hinweise:
- Als Modifikation 3 bis 4 geschälte und geviertelte neue Kartoffeln mitkochen lassen.
- 1 Fenchelknolle in passt im gleichen sinne in eine Ratatouille.
- Statt frischer Kräuter im Bouquet garni kann man getrocknete Kräuter in einem Mullsäckchen dazugeben.

Filets de lièvre au vin blanc (Hasenfilets in Weissweinsauce)

4 Hasenrückenfilets (à 150 g)
4 Sardellenfilets
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
4 Knoblauchzehen
4 Scheiben frischer Speck zum Umwickeln
2 EL Öl
3 EL Tomatenmark
50 ml trockener Weisswein
¼ l Fleischbrühe oder -fond
1 Eigelb
potentiell manche Rosmarinblüten

Die Hasenfilets kalt ausspülen und trockentupfen. Die Sardellenfilets längs in feine Streifen schneiden. Die Hasenfilets damit abgucken (d.h. die Sardellenstreifen mit Förderung einer Spicknadel in regelmässigen Abständen angesichts die oberste Fleischschicht ziehen). Salzen und pfeffern. Die Knoblauchzehen schälen, sehr fein schnetzeln und über die Hasenfilets streuen. Den Speck um die Filets wickeln.
In einem flachen Schmortopf Öl erhitzen, die Filets darin bei starker Wärme ringsherum anbraten und die Wärme anschliessend reduzieren. Die Filets in 6 bis 8 Minuten garen, dabei öfter mit Bratenfond begiessen.
Die Hasenfilets warm stellen. Den Bratenfond mit Tomatenmark, Wein und Fleischbrühe aufkochen. Das Ganze schmecken und uu nachwürzen. Das Fett abschöpfen und die Soße mit Eidotter binden, aber un mehr aufbrühen lassen.
Die Speckscheiben entfernen. Die Tunke über die Filets giessen. Eventuell mit Rosmarinblüten verzieren und mit Baguette servieren

Lammrücken Provenzalisch

1 Lammrücken (1 kg - 8 große Koteletts)
100 ml Weißwein
150 ml Crème fraîche
1 EL Cognac
5 geschälte Knoblauchzehen
Olivenöl
Kräuter der Provence
400 g Champignons
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer
1 EL gehackte Petersilie

Zwei Knoblauchzehen in je vier dünne Scheiben schneiden. Den Lammrücken zwischen jedem Kotelettstück tief einschnitzen und die Knoblauchscheiben hineinstecken.
Einen Bräter mit Olivenöl einfetten. Vier Esslöffel Olivenöl, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer in einer Tasse verrühren. Den Lammrücken in den Bräter eingraben und mit der Mixtur bestreichen, Kräuter der Provence darüberstreuen. Bei 250 Grad Grad Celsius (Stufe 8) für 20 bis 25 Minuten in den Backofen schieben.
In der Hiatus Champignons putzen, entstielen und in Scheiben schneiden. Champignonscheiben in einer Tiegel bei schwacher Hitze in Olivenöl dünsten. Salzen und pfeffern. Nach verständigen auf Minuten die Kochflüssigkeit abgießen.
Restliche drei Knoblauchzehen zerdrücken und mit der gehackten Petersilie vermengen. Die Mix mit ein wenig Olivenöl zu den Champignons geben. Nochmals verschiedene Minuten behutsam dünsten, vorrätig gut umrühren.
Den Lammrücken aus dem Ofen kassieren und im Bräter zerteilen. Lammkoteletts warm stellen. Mit zuerst erhitztem Weißwein und Cognac den Herangehensweise vom Boden des Bräters lösen, Crème fraîche zufügen. Die Soße in eine vorgewärmte Sauciere geben.
Lammkoteletts auf einer vorgewärmten Vinyl mit Champignons umlegt servieren.

Sorbet de melon au miel (Melonensorbet mit Honig)

1 kg Melone
Saft einer Zitrone
5 EL Honig (wenn möglich, sollte man Lavendelhonig aus der Provence für dieser Nachspeise verwenden)

Das Fruchtfleisch von der Schale ablösen und im Mixer pürieren. Den Honig und Zitronensaft hinzufügen. In einer Eismaschine so lange zeit einfrieren lassen, bis es halbfest ist. Steht keine spezielle Eismaschine zur Verfügung, so kann man das Sorbet auch im Eisfach abkühlen lassen.
Dabei sollte man das Sorbet öfter umrühren, dadurch sich in zu zahlreiche harte Eiskristalle bilden.
Das Melonensorbet dekorativ mit kleinen Mandeln servieren.

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